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Stefan Hiene

Über Stefan Hiene

Stefan Hiene, Jahrgang 1975, lebt und lehrt an der Schnittstelle von Hingabe und Selbstermächtigung. Er hilft dir auf deinem Weg in deine einmalige Großartigkeit und deine großartige Einmaligkeit.
Stefan decodiert deine Worte schneller als du denken kannst. Er schaut schneller hinter die Kulissen, als es dir lieb ist. Und er zeigt dir, worum es dir in Wahrheit geht.
Stefan ist so authentisch, dass dir schwindelig wird. Er schaut so tief, dass sich alles in dir dagegen wehrt. Er widerspricht deiner Programmierung so vehement, dass dir schlecht wird. Er mutet dir dadurch einiges zu und er ist eine Gefahr für dein bisheriges Leben in Zweifel, Sorge und Angst.
Wenn du die gröbsten Widerstände ihm gegenüber aufgegeben hast, packt er ein Geschenk nach dem anderen für dich aus und zeigt dir das Wunder, das du bist.
Was er gemeinsam mit dir erreichen möchte, ist nichts weniger als der Himmel auf Erden.
Ende 2016 veröffentlichte er sein erstes Buch 49 Wunder und landete damit einen Überraschungserfolg als Amazon-Bestseller in der Kategorie “Selbsterkenntnis”.

Über die Aufwachmedizin
Stefan Hienes Aufwachmedizin fand ihren Ursprung im Jahr 2015, nachdem er einen Artikel über eine Einschlafmedizinerin gelesen hatte. Ihre Hinweise, wie Eltern es schaffen, ihre Kinder zum Durchschlafen zu bringen, waren für ihn vergleichbar mit Foltertipps. Da Stefan Kinder über alles liebt und in ihnen seine größten Lehrer sieht, war ihm sofort klar, dass er das Gegenteil der Einschlafmedizinerin ist. Seitdem verabreicht er seine Medizin an momentan knapp 10.000 Aufwachmedizin-Abonnenten. Risiken und Nebenwirkungen sind dabei aufgrund seiner radikalen und authentischen Art nicht nur möglich, sondern durchaus erwünscht!

Du möchtest Dir in Ruhe alle Videos anschauen, ohne Zeitdruck? Und dabei Stück für Stück Ideen bekommen, wie wir unseren Kindern würdevoll begegnen können? Hol Dir jetzt das Kongress-Komplettpaket, und sichere Dir alle Interviews dauerhaft im Video- und Audioformat. Dadurch unterstützt Du mich auch in meiner Arbeit.

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Die Hauptdiskussion soll in der geschlossenen Facebook-Gruppe stattfinden:
https://www.facebook.com/groups/KitaRevolution/
Du kannst natürlich trotzdem gern hier einen Kommentar hinterlassen 😊

Wenn Du mich direkt anschreiben möchtest, dann schreib an  andreas@kitarevolution.de.

14 Kommentare

  • Renée

    Danke für diesen großartigen Auftakt und diese wundervollen Erkenntnisse 🍀

  • Anja

    Ich bin total begeistert und sehr dankbar über diese wunderbaren und wichtigen Gedanken, die ihr hier im ersten Interview ausgetauscht habt! ❤️

  • Angela Montesano

    Hallo lieber Andreas,

    als mir heute dein Onlinekongress begegnet ist, dachte ich ich spinne. Ja ich muss es ehrlich so sagen. Ich war ganz überrascht, dass mir so ein wundervoller Kongress begegnet. Ich finde es klasse, dass du sowas machst. Es ist so dringend notwendig, dass wir für die Kinder was tun. Wo soll das noch hinführen im Kiga und Schule? Ich war 15 Jahre im Kindergarten tätig und sage heute ganz klar, so wie Kindergärten geführt werden und mit den Kindern umgegangen wird, ist nicht mehr meine Welt. Das was ihr in dem Interview angesprochen habt, war wie aus meinem Herzen gesprochen. Ich habe mich so sehr angesprochen gefühlt und ganz ehrlich, ich habe mich in dem, wie ich meinen Kindergarten führen würde bestätigt gefühlt. Einfach wunderbar, wieder ein Stückchen Vertrauen zu mir selbst bekommen, bzw. zu meinen Fähigkeiten und die Inspiration mich noch mehr zu beobachten. Jetzt weiß ich auch, wie ich in meinem Konzept das Wort Erzieherin ersetze: Kindergärtner-Kindergärtnerin, genau so fühlt es sich super an. Danke. Das Wort „Erzieherin“ hat mich so abgestoßen. Wow ich konnte so viel von eurem Interview für mich mitnehmen. Ich bin euch so sehr dankbar und vor allem dir Andreas, dass du den Mut hast, diesen Kongress in die Öffentlichkeit zu bringen. Einfach klasse. Ich kann dich nur ermutigen einen eigenen Kindergarten aufzumachen. Ich wäre sofort bei dir dabei, weil du mir aus dem Herzen sprichst. Und es ist verrückt, ich habe auch vor einen Kindergarten zu eröffnen, aber wie wir jetzt von Herrn Hiene erfahren haben, machen wir einen Selbstentwicklungsraum für Kindergärtner/innen auf. So genial. Ja, immer habe ich sowas in mir gespürt, dass es nicht die Kinder sind, denen man helfen muss, sondern den Erwachsenen. Immer wieder war das in mir.
    Ach ihr seit einfach wunderbar. Ich freue mich auf viele weitere Inspirationen. Besonders fand ich auch den Beitrag über das Gesetz der Anziehung und Abstoßung. Für mich kam dadurch das Wort „Wahrhaftigkeit“ noch mehr in den Blickwinkel. Kinder sind für mich wahrhaftig.

    Herzliche Grüße

    Angela

    • Andreas Sarakacianis

      Liebe Angela,
      da kribbelt´s mir die ganze Zeit am Rücken wenn ich Deine Zeilen lese. Bin absolut bei Dir. Muss noch den Mut finden mit der eigenen Kita, aber kann eigentlich nur „schiefgehen“ 😉

  • Wow andreas. Ich bin hin u weg von dem ersten interview allein. Ich freu mich auf eine spannende woche. Danke

    • Andreas Sarakacianis

      Tschakka! 🙂

  • Andreas Sarakacianis

    Dank Euch für´s Teilhaben lassen an Euren Gedanken. So wertvoll für mich. Ich denke auch dass wir von den Kindern viel mehr lernen können als sie von uns, sie sind einfach (noch) viel näher dran am Göttlichen…

  • Julia

    Danke für Deinen Kongress zu diesem so wichtigen Thema! Ich arbeite selber als pädagogische Fachkraft (bin eigentlich Therapeutin) in einer Kinderkrippe und kann dieses System, das schon den Kleinsten aufgezwängt wird, kaum ertragen. Schon für die 0-3jährigen gilt es bis zu 10 Stunden täglich zu funktionieren, sich starren Strukturen und streng durchgetakteten Abläufen anzupassen und permanente Unruhe, Lärm und ständige Konkurrenz um alles (Spielzeug, Zuwendung, Körperkontakt) auszuhalten. Weder die räumlichen Gegebenheiten noch der schlechte Erzieherschlüssel lassen persönliche Ansprache zu (gesprochen wird zu den Kindern, nicht mit ihnen), den Bedürfnissen der Kinder wird dieses System nicht ansatzweise gerecht. Jeden Morgen weinende, sich an Mama oder Papa klammernde kleine Wesen. Mit meiner Haltung „Beziehung statt Erziehung“ ecke ich bei den Erziehern an, sie scheinen es in ihrer Ausbildung leider genau anders herum zu lernen.

    • Andreas Sarakacianis

      Liebe Julia, Du sprichst mir aus dem Herzen. Gerade die Leiden der Krippenkinder gehen total unter, auch weil sie sich natürlich nicht so ausdrücken können. Und komischerweise hab ich manchmal den Eindruck, dass sie länger in der Kita sind als die größeren Kinder im Kindergarten. Ob die Mütter das „verlorene“ Babyjahr wieder aufholen wollen? Das Anecken bei den Kollegen kenne ich leider auch sehr gut 🙁

  • Tanja

    Danke lieber Andreas für diese tolle Sache! Ich freue mich auf die weiteren Interviews und fand die Denkanstösse von Stefan und Dir im ersten Interview großartig! Danke!!

    Lasst uns gemeinsam etwas Neues schaffen – einen Ort, an dem Menschen mit und aneinander wachsen dürfen 🙂

  • Katrin

    Danke für die grossartigen erkenntnisreichen Interviews. Ihr sprecht mir aus dem Herzen und es hilft, zu erfahren, dass auch andere so denken. Lernen wir gemeinsam mit und von den Kindern. Freue mich schon auf die Woche!

  • Christiane

    Danke, danke lieber Stefan!
    Und danke Angela Montesano, ich schließe mich gerne an!
    Und, was ich noch schwieriger finde, dass ich in den KiTas nicht ehrlich darüber rede, was MICH mit den Kindern bewegt. Es ist eine absolute unnatürliche und abartig künstliche Show in den KiTas, die ich mitmache, wo es vorallem und überwiegend darum geht, dass ich mich als Erzieherin oder Heilpädagogin NICHT schwach und verletzlich zeige und die starke Unberührbare spiele.

    • Andreas Sarakacianis

      Ich hoffe die Gespräche ermutigen die Erzieher in den Kitas mit Herz, sich zu zeigen, sich nicht mehr falsch zu fühlen…

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